Neue Podcast-Folge: Strafrecht, Journalismus und ein manchmal schwieriger Balanceakt

Strafrecht

In der aktuellen Episode von Recht in Sachsen beleuchten Strafverteidiger Carsten Brunzel und Podcast-Host Fabian Deicke das besondere Verhältnis von Justiz und Medien.
Wie viel darf eine Redaktion kürzen, um komplexe Verfahren verständlich darzustellen? Wo verlaufen die Grenzen zwischen öffentlichem Interesse und Persönlichkeitsrechten? Und kann Berichterstattung sogar den Verlauf eines Strafverfahrens beeinflussen?

Neue Podcast-Folge: Strafrecht, Journalismus und ein manchmal schwieriger Balanceakt

Anhand konkreter Erfahrungen – etwa im Zusammenhang mit dem Meineid-Prozess gegen die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry – schildert Carsten Brunzel, wie schnell durch gekürzte Zitate der Sinn einer Aussage verfälscht werden kann. Gleichzeitig zeigt das Gespräch, welchen hohen Standards Journalisten bei ihrer Arbeit verpflichtet sind.

Entstanden ist ein spannender Austausch über Verantwortung, Vertrauen und die Frage, wie Justiz und Medien ihre Rollen erfüllen, ohne die jeweils andere Seite aus dem Blick zu verlieren.

Jetzt reinhören in die neue Folge von Recht in Sachsen!

Strafrecht, Journalismus und ein manchmal schwieriger Balanceakt

Strafverteidiger Carsten Brunzel spricht im Podcast über den schmalen Grat zwischen öffentlichem Interesse und Mandantenschutz. Ein Gespräch über Vertrauen, Verantwortung – und die Macht von Schlagzeilen im Strafrecht.

30.09.2025, 00:49:49 h

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