18 Anwälte – 25 Rechtsgebiete
Dresdner Fachanwälte
- Erfahrung seit 1991
- Alles für Ihr Recht
Sie suchen einen Rechtsanwalt in Dresden?
Als langjährig erfahrene Fachanwaltskanzlei bieten wir unseren Mandanten eine umfassende, spezialisierte und individuelle rechtliche Beratung. Mit der vielfältigen Spezialisierung unserer Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte ist diese umfassende Beratung und Betreuung in nahezu allen Rechtsgebieten möglich. Sie bildet die Gewähr für individuelle Lösungen auch spezieller Probleme.
Erfahrung, Diskretion und ein hohes persönliches Engagement in der Sache kennzeichnen unsere Tätigkeit. Dies spiegelt sich auch in langjährigen vertrauensvollen Mandatsbeziehungen wieder. Zu unseren Mandanten zählen regionale und bundesweit tätige Unternehmen, Versicherungen und Verbände, Kommunen und andere Körperschaften, soziale Träger, aber auch eine Vielzahl von Privatpersonen in all ihren Rechtsangelegenheiten.
Die Sozietät in der Dresdner Neustadt wurde am 01.01.1997 gegründet und hat ihren Hauptsitz am Palaisplatz 3 (Ecke Königstraße) in Dresden. Hervorgegangen aus einem Zusammenschluss der jeweils 1991 gegründeten Kanzleien Kucklick & Söllner sowie Wilhelm - Börger - Wolf gehören wir mit derzeit 18 Anwältinnen und Anwälten zu den großen Rechtsanwaltssozietäten in Sachsen.
Im April 2020 wurde die Kanzlei Kucklick Börger Wolf & Söllner in KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de umbenannt. Seit der Gründung vor mehr als 25 Jahren sind wir stetig gewachsen. Neue Partner sind hinzugekommen, die mit ihrem fachlichen Know-how wesentlich zu der erfolgreichen Entwicklung unserer Rechtsanwaltsgesellschaft beigetragen haben. Dem wurde durch eine zeitgemäß markante Verkürzung des Namens auf KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de Rechnung getragen.
Telefon | 0351 80718-0 |
---|---|
Telefax | 0351 80718-18 |
info@dresdner-fachanwaelte.de | |
Anschrift | Palaisplatz 3 (Ecke Königstraße) 01097 Dresden |
Unsere Beratungsschwerpunkte von A bis Z
- Allgemeines Zivilrecht und Vertragsrecht
- Arbeitsrecht
- Baurecht und Architektenrecht
- Erbrecht
- Familienrecht und Scheidung
- Genossenschaftsrecht
- Immobilienrecht
- Inkasso und Forderungsmanagement
- IT-Recht
- Kfz-Recht
- Medizinrecht
- Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
- Migrationsrecht
- Reiserecht
- Sozialrecht und Sozialversicherungsrecht
- Steuerrecht
- Strafrecht
- Transportrecht und Speditionsrecht
- Urheberrecht und Medienrecht
- Vergaberecht
- Verkehrsrecht
- Versicherungsrecht
- Verwaltungsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Zwangsvollstreckung
Unsere Fachanwaltszulassungen
- Fachanwälte für Arbeitsrecht
- Fachanwälte für Bau- und Architektenrecht
- Fachanwalt für Erbrecht
- Fachanwälte für Familienrecht
- Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz
- Fachanwalt für IT-Recht
- Fachanwalt für Medizinrecht
- Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
- Fachanwälte für Sozialrecht
- Fachanwälte für Strafrecht
- Fachanwälte für Verkehrsrecht
- Fachanwalt für Versicherungsrecht
Neueste Beiträge
Voraus- und Abschlagszahlungen bei Werkverträgen im Insolvenzverfahren
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat kürzlich ein wichtiges Urteil zur Rückforderung von Abschlagszahlungen bei Insolvenz eines Bauunternehmens gefällt (Urteil vom 07.11.2024, Az. IX ZR 179/23), welches sowohl Bauherren als auch Handwerker betrifft.
Testamentsanfechtung: Die spätgeborene Pflichtteilsberechtigte
Der unverheiratete Erblasser verstarb im Jahre 2023. Der Erblasser lebte im Zeitraum 1982 bis 2009 mit seiner damaligen Lebensgefährtin in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. Der Erblasser hinterließ eine im Jahre 2008 mit einer anderen Frau gezeugte Tochter als einzigem Abkömmling. Der Erblasser hatte am 07.12.1994 – also während der damaligen Lebensgemeinschaft und zeitlich deutlich vor ...
Unfallversicherungsschutz im Homeoffice und die Gefahren des Haushaltes
Das mobile Arbeiten bzw. das Homeoffice ist spätestens seit der Corona-Pandemie Teil des betrieblichen Alltags. Der Gesetzgeber hat darauf reagiert, indem er eine Gleichstellung der Tätigkeit im Haushalt mit einer Einfügung des Satzes 3 in § 8 Abs. 1 SGB VII vorgenommen hat:
„Wird die versicherte Tätigkeit im Haushalt der Versicherten oder an einem anderen Ort ausgeübt, besteht ...
Einigungsvertrag bricht DDR-Mietverhältnisse.
Auf diese etwas verkürzte Form lässt sich eine Entscheidung reduzieren, die der Bundesgerichtshof am 13. November 2024 (Az.: VIII ZR 15/23) getroffen hat. Im Kern ging es darum, dass ein noch aus DDR-Zeiten stammender Mietvertrag bestimmte, dass das Mietverhältnis endet durch:
a) Vereinbarung der Vertragspartner,
b) Kündigung durch den Mieter,
c) gerichtliche Aufhebung.
Änderungen im Asylbewerberleistungsgesetz 2025
Zum 1. Januar 2025 treten im Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) neue Leistungssätze in Kraft, die eine Absenkung der bisherigen Beträge vorsehen. Diese Anpassung betrifft insbesondere die Grundleistungen für Asylsuchende, während die Regelsätze für das Bürgergeld und die Sozialhilfe unverändert bleiben.
Haftung bei Verkehrsunfällen: Die Probefahrt mit dem Elektrorollstuhl
Auch beim Besuch eines Sanitätshauses ist Vorsicht geboten, vor allem dann, wenn dort ein elektrischer Rollstuhl zu Probefahrten dargeboten wird. Das OLG Hamm hatte sich in seinem Urteil vom 23.09.2022 (Az.: 7 U 21/21) mit einem Unfall zu befassen, der sich bei der Nutzung eines Elektrorollstuhls ereignet hat.
Weihnachtszeit, Krisenzeit – Anwaltliche Hilfe bei Trennung und Scheidung
„Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht“ (Joachim Ringelnatz).
Kein Verwertungsverbot für Videoüberwachung bei vorsätzlichem Fehlverhalten des Arbeitnehmers
In einem Kündigungsschutzprozess hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, dass Aufzeichnungen aus einer offenen Videoüberwachung, die vorsätzlich vertragswidriges Verhalten eines Arbeitnehmers belegen, grundsätzlich verwertbar sind. Dies gilt auch, wenn die Überwachungsmaßnahme nicht vollständig den Datenschutzvorgaben entspricht.