Sozialrecht und Sozialversicherungsrecht

Unsere Sozialversicherungssysteme werden für den Bürger immer unübersichtlicher, sodass sich immer schwerer für den Einzelnen beurteilen lässt, welche Leistungen ihm in einem Versicherungsfall noch zustehen. Die Zahl der Widersprüche und Klagen gegen behördliche Entscheidungen steigt zunehmend, da beantragte Leistungen abgelehnt worden sind.

Wir beraten und vertreten Arbeitnehmer, Selbständige und Arbeitgeber in den Bereichen:

  •     allgemeines Sozialrecht,
  •     Sozialversicherungsrecht 
        (Kranken-, Renten-, Unfall- und Pflegeversicherungsrecht),
  •     Arbeitsförderungsrecht, Arbeitslosengeld (ALG), 
        Grundsicherung für Arbeitssuchende (Bürgergeld, ALG II, Hartz IV),
  •     Recht der sozialen Entschädigung bei Gesundheitsschäden, 
        Opferentschädigungsrecht,
  •     Sozialhilferecht,
  •     Ausbildungsförderungsrecht (BAföG),
  •     Kindergeld,
  •     Elterngeld,
  •     Behindertenrecht,
  •     Ansprüche kranker Menschen und Rehabilitation.

Zum Kranken- und Pflegeversicherungsrecht gehören auch die Rechtsfragen der Leistungserbringer, wie z. B. Ärzte, Krankenhäuser, Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen.

Sozialrecht und Sozialversicherungsrecht Dresden - Wie kann ein Anwalt helfen?

Ob Sie Anspruch auf Sozialleistungen haben bzw. Ihnen zustehende Leistungen richtig berechnet wurden, bedarf der Einschätzung eines spezialisiert tätigen Rechtsanwalts. In unserer Kanzlei in Dresden steht Ihnen ein erfahrenes Team zur Seite, welches Sie gern berät. Bitte vereinbaren Sie unter der Rufnummer 0351 80718-56 einen persönlichen Termin oder schreiben Sie uns:

Nehmen Sie Kontakt auf

Ihre Ansprechpartner

Matthias Herberg Rechtsanwalt Fachanwalt Dresden
Rechtsanwalt Matthias HerbergFachanwalt für Sozialrecht
Fachanwalt für Medizinrecht
0351 80718-56E-Mail schreiben
Rechtsanwalt Rechtsanwältin Sozialrecht Familienrecht Dresden
Rechtsanwältin Dörte LorenzFachanwältin für Sozialrecht
Fachanwältin für Familienrecht
0351 80718-56E-Mail schreiben

Hinweise und Rechtsprechungen

Unser Mandant nahm als Treiber mit einem Stöberhund an einer Drückjagd teil. Er wurde vor Ort als Stöberhundeführer eingesetzt und sollte mit 8 weiteren Treibern das Wild aus der Deckung treiben. Dabei sollte per Handy Kontakt mit dem Jagdherrn gehalten werden. Über eine Entlohnung wurde vor der Jagd nicht mehr gesprochen.

Weiterlesen

Ein MKG-Chirurg (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg) schloss mit dem Inhaber einer privatärztlichen Zahnarztpraxis, einer Tagesklinik, einen Vertrag über die Tätigkeit als freier Mitarbeiter.

Weiterlesen

Das BSG hat mit einer weiteren Entscheidung am 28.06.2022 (Az.: B 12 R 4/20 R) entschieden, dass auch Rechtsanwälte im Rahmen einer Berufsausübungsgemeinschaft versicherungspflichtig beschäftigt sein können, wenn sie über keine gesellschaftsrechtliche Rechtsmacht verfügen, die Geschicke der Gesellschaft maßgeblich zu gestalten. Dies ist regelmäßig erst dann der Fall, wenn eine Mehrheit an den ...

Weiterlesen

Zum 01.04.2022 tritt eine Reform des Statusfeststellungsverfahrens in Kraft, die zum Ziel hat, möglichst zügig Rechtssicherheit darüber zu schaffen, ob jemand eine abhängige Beschäftigung oder eine selbstständige Tätigkeit ausübt, insbesondere gilt dies bei Gesellschafter-Geschäftsführern.

Weiterlesen
Jobcenter_Bewilligung von Grundsicherung in Coronazeiten

Viele Empfänger von Leistungen nach dem SGB II sind es gewohnt, dass Leistungen oft zunächst nur vorläufig für einen bestimmten Zeitraum bewilligt werden. Nach Ablauf dieses Zeitraumes fordert das Jobcenter meist Unterlagen wie Einkommensnachweise, Nebenkostenabrechnungen etc. an und man erhält meist innerhalb von 12 Monaten einen weiteren sogenannten endgültigen/abschließenden Leistungsbescheid ...

Weiterlesen
Lermittelfreiheit_Kostenübernahme von Schulbüchern

Das neue Schuljahr hat in fast allen Bundesländern begonnen. Damit einhergehend gibt es für die meisten Schüler neue Schulbücher, Arbeitshefte etc. Teilweise müssen diese selbst angeschafft werden oder es fallen Leihgebühren an. Die Regelungen hierzu sind in jedem Bundesland unterschiedlich.

Weiterlesen
Übergangspflege im Krankenhaus

Die notwendige Organisation der Pflege nach einem Krankenhausaufenthalt stellt viele Angehörige häufig vor große Herausforderungen. Das Krankenhaus drängt auf Entlassung, da die eigentliche Krankenbehandlung abgeschlossen ist. Eine Kurzzeitpflege, ein Pflegedienst oder ein Pflegeheim wurden noch nicht gefunden, die Pflegekasse hat eine Begutachtung zur Festsetzung der Pflegebedürftigkeit noch ...

Weiterlesen

Der 18. Geburtstag und somit die Volljährigkeit der eigenen Kinder ist nicht nur für die Kinder selbst, sondern auch für jeden Elternteil ein besonderer Abschnitt im Leben. Auch wenn noch nicht endgültig feststeht, wohin der zukünftige Weg der Kinder geht, so macht man sich doch als Eltern insbesondere Gedanken darüber, wie die finanzielle Situation zukünftig abgesichert werden kann.

Weiterlesen

Der Arbeitsplatz in einer Arztpraxis, einem Krankenhaus oder Labor gilt als möglicher Ort der Übertragung von Covid-19. Aber auch außerhalb des Gesundheitsdienstes kann eine COVID-19-Erkrankung als Arbeitsunfall gelten, wenn die Infektion am Arbeitsplatz stattgefunden hat.

Weiterlesen

Mit dem zum 01.01.2020 in Kraft getretenen Angehörigen-Entlastungsgesetz (BGBl. I 2019, 2135) hat der Gesetzgeber für Kinder speziell pflegebedürftig gewordener Eltern einen längst fälligen Wandel eingeleitet, um deren finanziellen Spielraum innerhalb der Familie zu erweitern.

Weiterlesen
Seite 1 von 11

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Dann teilen Sie ihn doch mit anderen: